• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Skip to footer navigation
Kirchenmäuse

Kirchenmäuse

KiTa im Sahlkamp Hannover

  • Willkommen
  • Programm und Öffnungszeiten
  • Konzeption der Kita
  • KiTa ABC
  • Elternarbeit
  • Pädagogik
    • Formen der pädagogischen Arbeit
    • Unser pädagogischer Ansatz
  • Kontakt

Unser pädagogischer Ansatz

Eine neue Erfahrungswelt eröffnet sich für die Kinder mit dem Eintritt in die Kindertagesstätte außerhalb des vertrauten familiären Umfelds. Neue Anforderungen im sozialen Umgang mit Gleichaltrigen und „neuen“ Erwachsenen erfordern Anpassungsleistungen und die Weiterentwicklung des eigenen Einfühlungsvermögens, sowie das Erlernen des Umgangs mit Frustrationen in anderer Weise als gegenüber Eltern und Geschwistern.

Das Ziel unserer Einrichtung ist es, die Erziehung und Bildung in der Familie zu begleiten, zu ergänzen und zu unterstützen. Den Kindern soll die Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten, der Austausch mit Gleichaltrigen und soziale Chancengleichheit ermöglicht werden. Als Leitfaden dient uns der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung Niedersachsen.

Jedes Kind erhält individuelle Unterstützung. Unser Anliegen ist es, die Selbstbildungspotentiale der Kinder wahrzunehmen, die Themen und Fragen der Kinder aufzugreifen und sie in ihrem forschenden Lernen zu begleiten.

Wir sehen jedes Kind als eigenständiges Wesen mit individuellen körperlichen und psychischen Bedürfnissen. Durch das Aufwachsen in einer verlässlichen und geschützten Umgebung mit Toleranz und Achtung soll es Selbstvertrauen, Problemlösungsfertigkeiten, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten lernen. Gemeinsame Mahlzeiten sind uns besonders wichtig, da sie Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit vermitteln. Ebenso sind ein strukturierter Tagesablauf und Rituale die Basis für Kontinuität und das Gefühl von Sicherheit.

Der Niedersächsische Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich stellt das Kind als „aktiver, kompetenter Akteur seines Lernens“ in den Mittelpunkt. Unser situationsorientierter Ansatz bedeutet, dass wir nicht versuchen, den Kindern etwas beizubringen, sondern dass wir uns als Begleiter und Unterstützer der Lernprozesse, welche die Kinder selbst steuern, einbringen. Jedes Kind ist bestrebt, die Welt und sich selbst in der Interaktion mit seiner Umwelt zu entdecken und zu verstehen.

Dabei braucht es Begleitung durch die Erwachsenen, die es ermutigen, bestärken und helfen Erfahrungen einzuordnen.

Ein weiterer Schwerpunkt in unserer pädagogischen Arbeit und im Alltag, ist die natürliche Sprachförderung der deutschen Sprache, die durch Geschichten erzählen, gemeinsames Singen und Sprachförderspiele stattfinden. Dies ersetzt keine therapeutische Sprachförderung.

Die Kindertagesstätte hat das Anliegen, als christliche Einrichtung erkennbar zu sein. Wir laden Kinder zur Begegnung mit der christlichen Religion ein. Unsere Einrichtung will dafür einstehen, dass die Kinder auf der Basis des christlichen Glaubens akzeptiert werden. An der Haltung den Kindern und Eltern gegenüber soll die christliche Grundausrichtung erkennbar sein. Durch die tägliche Zuwendung zum Kind entstehen die nötige Bindung und Geborgenheit, welche die Basis religiöser Bildungsprozesse darstellen. Den Kindern sollen die wertvollen biblischen Geschichten nahe gebracht werden. Die Seligpreisungen der Bergpredigt aus Matthäus Kapitel 5, Verse 1 bis 7 ist zum Beispiel eine wichtige gemeinsame Grundlage. Die christlichen Feste werden besprochen und gefeiert. Zum Beispiel Ostern, Pfingsten, Erntedank und auch Weihnachten, an denen das Kirchenjahr sichtbar wird. Das Tischgebet drückt im Alltag die Dankbarkeit gegenüber den Gaben des Schöpfers aus.

Die Kindertagesstätte ist eingebunden in das Gelände des Gemeindezentrums. Durch diese Nähe haben die Kinder die Möglichkeit, das Gemeindeleben kennenzulernen. Die Kirche lädt zu Entdeckungen ein. Hier werden auch die Gottesdienste in kindgerechter Form gefeiert, sowohl im Kirchenjahr wie zum Beispiel Advent oder Ostern, als auch zu besonderen Anlässen wie beispielsweise der Einschulungsgottesdienst.

Die Rolle der Erwachsenen

Die Erwachsenen sind die ständigen Beobachter der Kinder. Wir begleiten den kindlichen Lebensweg ohne ihn „erleichtern“ zu wollen.

Im alltäglichen Umgang mit den Kindern agieren wir unterstützend bei der Bewältigung von Konflikten. Unser Ziel ist es, dass Kinder lernen, ihre Konflikte untereinander selbstständig zu lösen und Eigenverantwortung für ihr Tun zu übernehmen.

Die Erwachsenen sind die ständigen Beobachter der Kinder. Wir wollen die Kinder in ihren individuellen Entwicklungsständen im Alltag Begleiten und unterstützen. Die Vorbildfunktion für die Kinder spiegelt sich in unseren pädagogischen Handlungen wieder.

Eingewöhnung

Die Eingewöhnung der Kinder wird in Anlehnung an das Berliner Modell durchgeführt. Es ist kein starres Programm, sondern dient als Orientierungsrahmen für die Übergangszeit vom Elternhaus in die Kita. Die Eltern der Kinder werden damit eingeladen, von Beginn an eine aktive Rolle bei der Betreuung ihres Kindes in der Kita zu übernehmen. Ausgehend von diesem Modell wird jedoch immer auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes eingegangen. Den Eltern wird während der Eingewöhnungszeit ein geeigneter Aufenthaltsort in der Kita zur Verfügung gestellt.

Urheberrecht © 2023 · Kreativ Pro An Genesis Framework · WordPress · Anmelden

  • Impressum
  • Haftungshinweis
  • Datenschutz
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen